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24.09.2025

Gemeinschaftsübung Brand Landwirtschaftliches Gebäude

Am Mittwoch, den 24. September 2025, fand eine Gemeinschaftsübung des Löschzugs Bad Dürrnberg mit der Hauptwache Hallein am Dürrnberg statt. Übungsannahme war, dass in einem landwirtschaftlichen Objekt eine...
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Am Mittwoch, den 24. September 2025, fand eine Gemeinschaftsübung des Löschzugs Bad Dürrnberg mit der Hauptwache Hallein am Dürrnberg statt. Übungsannahme war, dass in einem landwirtschaftlichen Objekt eine Maschine in Brand geriet. Das Feuer breitete sich auf das gesamte Gebäude aus, zwei Personen wurden im Objekt vermisst.

Das Übungsobjekt ist das höchstgelegene landwirtschaftliche Anwesen am Dürrnberg und liegt abseits einer Löschwasserversorgung. Eine weitere Ausbreitung auf angrenzende Gebäude war zu verhindern. Zur Wasserversorgung mussten daher eine Zubringleitung vom Hydranten Weißenwäschweg sowie ein Pendelverkehr vom Hydranten Dürrnberglandestraße eingerichtet werden.

Die Übungsziele waren somit die Personenrettung unter Atemschutz, die Brandbekämpfung im landwirtschaftlichen Objekt, der Schutz der Nachbargebäude durch Strukturkühlung sowie vor allem auch die Errichtung einer gesicherten Wasserversorgung mittels Zubringerleitung und Pendelverkehr. Während sich die Tanklöschfahrzeuge sowie das Rüstlöschfahrzeug auf die Brandbekämpfung vor Ort und den Pendelverkehr vom nächstgelegenen Hydranten konzentrierten, war die Errichtung einer Relaisleitung mittels drei Tragkraftspritzen die Aufgabe von Pumpe Dürrnberg und Pumpe Hallein.

Gerade bei solchen Übungen zeigt sich erneut, wie wichtig die gemeinsame und damit schlagkräftige Zusammenarbeit zwischen der Hauptwache Hallein und dem Löschzug Bad Dürrnberg ist.

Eingesetzte Fahrzeuge Löschzug: TLFA 3000 Tank Dürrnberg, LFA Pumpe Dürrnberg
Eingesetzte Fahrzeuge Hauptwache: KDOFA 1, TLFA 3000, RLFA 2000, TLFA 4000, LFA, VF, VFA

Gemeinsame Übungsausarbeitung und Übungsleitung: BM Josef Schörghofer (LZ), BI Michael Stangassinger (HW)

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18.09.2025

Feuerwehr-Nachwuchs

Wir gratulieren OFM Daniel Rohrmoser und seiner Stephanie zur Geburt ihres Sohnes Daniel. Daniel ist am 16. September 2025 um 20:31 Uhr auf die Welt gekommen, ist 41 cm groß und wiegt 1520 Gramm. Die Kameradinnen...
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Wir gratulieren OFM Daniel Rohrmoser und seiner Stephanie zur Geburt ihres Sohnes Daniel.

Daniel ist am 16. September 2025 um 20:31 Uhr auf die Welt gekommen, ist 41 cm groß und wiegt 1520 Gramm.

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Hallein wünschen der jungen Familie das Beste!

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18.09.2025

Übung des LZ Bad Dürrnberg: Brand Einfamilienhaus

Übungsart: Brandübung Eingesetzte Fahrzeuge LZ: TLFA 3000 Tank Dürrnberg, LFA Pumpe Dürrnberg Übungsleiter: LM Lukas Gruber Im Rahmen der wöchentlichen Übung am Donnerstag, den 18. September, wurde das...
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Übungsart: Brandübung
Eingesetzte Fahrzeuge LZ: TLFA 3000 Tank Dürrnberg, LFA Pumpe Dürrnberg
Übungsleiter: LM Lukas Gruber


Im Rahmen der wöchentlichen Übung am Donnerstag, den 18. September, wurde das Szenario eines Brandes in einem Einfamilienhaus beübt. Ausgangslage war die Annahme, dass es nach Arbeiten im Heizraum zu einem Brand gekommen war, eine Person vermisst wurde und eine weitere Person durch die Rauchentwicklung eingeschlossen war.


Die Mannschaft des Tank Dürrnberg begann unmittelbar nach dem Eintreffen unter Atemschutz mit der Brandbekämpfung im Kellergeschoss im Bereich des Heizraums sowie mit der Personenrettung der vermissten Person im Bereich des Brandherdes. Nach erfolgreicher Personenrettung wurde das Gebäude weiter durchsucht und schließlich druckbelüftet. In weiterer Folge begann die Mannschaft des Tank Dürrnberg mit dem Schutz der angrenzenden Gebäude sowie der Vegetation mittels C-Hohlstrahlrohr.

Die Besatzung der Pumpe Dürrnberg kümmerte sich derweil um die Rettung der durch die Rauchentwicklung eingeschlossenen Person. Mithilfe des Rollgliss konnte diese gesichert aus dem Haus gebracht werden.

Nach erfolgreicher Brandbekämpfung und dem Rückbau der eingesetzten Löschleitungen konnten die Kräfte des Löschzuges wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

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17.09.2025

Übung: Rettung aus Höhen und Tiefen

Am 17. September 2025 führte die Feuerwehr Hallein eine praxisorientierte Übung zum Thema „Rettung aus Höhen und Tiefen“ durch. Übungsleiter HBM Michael Bauschenberger bereitete dafür drei Stationen vor, die...
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Am 17. September 2025 führte die Feuerwehr Hallein eine praxisorientierte Übung zum Thema „Rettung aus Höhen und Tiefen“ durch. Übungsleiter HBM Michael Bauschenberger bereitete dafür drei Stationen vor, die anschließend von drei jungen Gruppenkommandanten geleitet wurden.

 

1. Leiterhebel

Bei der ersten Station wurde die schonende Rettung einer Person mittels Leiterhebel geübt. Dabei wird eine Schleifkorbtrage mit Bandschlingen an einer Steckleiter befestigt und durch kontrolliertes Nachgeben der Leinen langsam abgelassen. Diese Methode ermöglicht eine waagrechte, sichere und bewegungsarme Rettung – ideal für verletzte Personen in erhöhten Bereichen.

 

2. Schnelle Rettung mehrerer Personen aus dem ersten Obergeschoss

Für dieses Szenario wurde eine zweiteilige Schiebeleiter am Balkon angeleitert. Mithilfe eines Rettungsdreiecks und einer Rettungsleine konnten mehrere Personen rasch und dennoch kontrolliert gerettet werden. An der Leiter wurde mittels Bandschlinge ein stabiler Ankerpunkt eingerichtet, über den die Leine geführt und unten ein Abseilachter eingebaut wurde. Dadurch war es möglich, die Personen mit wenig Kraftaufwand und gut gebremst nach unten abzuseilen.

 

3. Rettung einer Person aus einem Kanalschacht

Die dritte Station widmete sich der Rettung aus engen, schwer zugänglichen Bereichen. Mit einer vierteiligen Steckleiter und einem Verbindungsteil wurde ein Ankerpunkt über dem Schacht geschaffen. Das Abseilen erfolgte mit einem Rollgliss, das eine kontrollierte und sichere Rettung ermöglicht. Aufgrund der potenziell schlechten Luftverhältnisse wurde der Retter mit Atemschutz ausgerüstet. Die Person im Schacht konnte schließlich mithilfe eines Rettungsdreiecks schonend nach oben gebracht werden.

 

Durch die konzentrierte Abarbeitung einer Station konnte die Mannschaft das jeweilige Thema besonders intensiv und praxisnah trainieren.

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